Blickpunkt

Nomen est omen  

 

 

 

ist eine lateinische Redensart und bedeutet  “der Name ist ein Zeichen“.

Sie wird meist gebraucht, um auszudrücken, dass der Name eine Person oder Sache treffend kennzeichnet, oft auch übertreibend und ironisch.

Zum besseren Verständnis kann man es frei mit

„der Name ist Programm“ übersetzen.

 

 

Geboren wurde ich am 6. Juni 1949 und erhielt bei meiner Taufe am 28. Juni den Namen Margit.

Nun gehörte ich zur großen weltweiten Familie Jesu Christi, den Christen!!

 

 

Wem ich diesen Namen verdanke entzieht sich meiner Kenntnis ….. aber damals gab es ja auch Flüchtlinge, die aus dem Osten kamen und die Markt Erlbach veränderten. Sogar eine Katholische Kirche bekamen sie im Lauf der Zeit. Die Tochter von einer Familie damals hieß Margit. Vielleicht gefiel das den „Meinigen“.  Im Kindergarten und In der 1. Klasse war dann noch  eine Margit dabei.

 

Also !! Schon nach kürzester Zeit war ich keine Margit mehr …. sondern die Gitti!

Heute noch, wenn mich jemand Margit nennt, reagiere ich oft nicht, weil ich nicht daran denke, dass ich Margit heiße.

 

Ob ich die Bedeutung „Perle“ verdiene weiß ich nicht - aber in der „Familie der Christen“  war/bin ich schon unterwegs - manchmal auch missionarisch!

 

Ein schönes Erlebnis mit Perlen: Meinen 60. Geburtstag habe ich mit Verwandten, Freunden und dem Frauenchor gefeiert. Alle meine „guten“ Gaben wurden erwähnt und ich  bekam für jede eine Perle, die Johanna während der Veranstaltung zu einer Perlenkette kreierte!

Diese Kette ist unheimlich schwer!   Naja eine “Perle“ zu sein ist auch nicht leicht.

 

Ein Vorschlag: Informieren Sie sich, was Ihr Name bedeutet und dann bringen Sie Ihre Gaben in der „Familie Jesu Christi“ ein - Sie werden sehen: das macht Freude!

 

Margit/Gitti Ulrich

Diese Bilder wurden 2009 aufgenommen und viele (10) sind schon in die Ewigkeit vorausgegangen.