Zuversicht |
11. O wär ich da! O stünd ich schon,
12. Doch gleichwohl will ich, weil ich noch
13. Hilf mir und segne meinen Geist
14. Mach in mir deinem Geiste Raum,
15. Erwähle mich zum Paradeis |
Geh aus, mein Herz, und suche Freud
EG 503 ist ein geistliches Sommerlied von Paul Gerhardt aus dem Jahr 1653.
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Geh aus mein Herz und suche Freud
2. Die Bäume stehen voller Laub,
3. Die Lerche schwingt sich in die Luft,
4. Die Glucke führt ihr Völklein aus,
5. Die Bächlein rauschen in dem Sand
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6. Die unverdrossne Bienenschar
7. Der Weizen wächset mit Gewalt;
8. Ich selber kann und mag nicht ruhn,
9. Ach, denk ich, bist du hier so schön
10. Welch hohe Lust, welch heller Schein |
Das Bild rechts zeigt im Sonnenuntergang die zwei Glockentürme, die uns durchs Leben begleiten! Links etwas versteckt der Turm unserer Kilianskirche, in die viele von uns unter Glockengeläut zur Taufe getragen wurden. Bei vielen anderen Gelegenheiten wurden die Glocken für uns persönlich geläutet z. B. Konfirmation, Hochzeit, Taufe unserer Kinder und Enkelkinder und jeden Sonntag erklingt für ALLE die Einladung zum Gottesdienst.
Diese Einladung wird leider meist ignoriert … man hat ja so viel zu tun ….
Das letzte Geläut für uns erklingt, wenn wir von GOTT heimgerufen werden. Ganz rechts auf dem Bild das Türmchen unserer Leichenhalle mit der Glocke die den letzten irdischen Weg zum Grab begleitet.
Zwischen „Wiege und Bahre“ wird uns ein, für jeden eigener Lebensweg - kurz oder lang - geschenkt.
Die Zeit, die uns geschenkt wird, sollten wir dankbar nutzen und das Lied von Paul Gerhardt EG 503 kann uns dabei behilflich sein. Gitti Ulrich |
Bild Johannes Wittmann |
Ich hatte eine Tante die alle 15 Verse dieses Liedes auswendig! konnte! |